Telefon Geht Aus Obwohl Akku Voll
Forum: PC Hard- und Software Seltsame Akkuanzeige beim Gigaset A415
Hallo, bei unserem Gigaset A415 zeigte das Symbol der Akkuanzeige immer mehr einen permanent leeren Akku an, too auch nach dem Laden. Meine bessere Hälfte liegt mir schon seit Wochen in den Ohren, dass man neue Akkus kaufen muss. Denn Akkus sind Verschleißteile, die muss homo jedes Jahr wechseln, das sagt jeder ... Nun mal die beiden AAA-Zellen raus und vermessen: Spannung ist bei beiden identisch (über ane,3V), beide Zellen liefern unter Last einen anständigen Strom, neue Zellen können kaum besser sein. Also die "alten" Zellen wieder eingelegt und siehe da: Das Symbol der Akkuanzeige zeigt nun wieder voll !? Laut Handbuch soll das Akkusymbol den Ladezustand des Akkus anzeigen, was aber offensichtlich nicht zutrifft. Will man, dass der Kunde baldmöglichst neue Akkus kauft? Die Funktion des Telefons ist übrigens in keinster Weise eingeschränkt. Hat jemand das gleiche Telefon und kann meine Erfahrung bestätigen? Grüße von Harald
Hmmm schrieb: > Laut Handbuch soll das Akkusymbol den Ladezustand des Akkus anzeigen AAA lässt NiMH vermuten, da kann homo den Ladezustand nur anhand einer Verbrauchsbillanzierung ermitteln. Also: Akkus rein, Gerät komplett leer laufen lassen. Dann das Mobilteil mindestens 10 Stunden ins Ladefach, danach sollte sich die Anzeige wieder eingerenkt haben.
Ich habe auch dieses Gigaset A415. Die Akkustand Anzeige ist doch recht grob. Der erste Anzeigeschritt bei mir ist genau die hälfte der Balken,also fifty% entladen. Der Balance ist auch ein Witz. Bei mir wird das Teil wieder geladen wenn 50% ist und fertig.Ich habe zwei Mobilteile alle mit Ladeteil. Ich habe stärkere Akkus drinnen als die welche mitgeliefert wurden. Ich habe dice Hoffnung ,dass der Hersteller wenigstens eine Ladeabschaltung bei vollem Akku spendiert hat,bin aber nicht sicher. Gespart wird heute überall.
Hmmm schrieb: > Denn Akkus sind Verschleißteile, dice muss human jedes Jahr wechseln Dice primitiven Ladeschaltungen in DECT-Mobilteilen killen recht gründlich jeden Akku durch überflüssiges dauerhaftes Nachladen. Hier gibt es zwei Möglichkeiten: Billige miese Akkus kaufen und oft wegwerfen, oder für besonders viele Ladezyklen optimierte Akkus kaufen. Dice "eneloop"-Akkus gibt es mittlerweile auch in einer entsprechenden Variante, und auch andere Anbieter haben so etwas im Programm: Beitrag "Re: Akkupack wechseln"
Manfred schrieb: > AAA lässt NiMH vermuten, da kann man den Ladezustand nur anhand einer > Verbrauchsbillanzierung ermitteln. Das passiert bei einem durchschnittlichen DECT-Telefon ganz bestimmt nicht! Die Ladenschale liefert einen konstanten Strom der die Akkus mit aller Gewalt voll pumpt. Der Strom wird einzig und allein durch den Innenwiderstand der Zelle reguliert. Genau für solche miesen Ladeschaltungen gibt es angepasste Akkus, z.B. die grünen "Varta Phone" oder die blauen von Ansmann, auch auf diesen Zellen steht "Phone" drauf. Eneloops von Panasonic sind für mich in diesem Anwendungsfall Perlen vor die Säue, die sind echt zu schade und auch zu teuer. Es gibt aber auch eneloops für Telefonen mit Ladeschale, die heißen "Eneloop Low-cal"!
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Jeffrey Fifty. schrieb: > Genau für solche miesen Ladeschaltungen gibt es angepasste Akkus, z.B. > die grünen "Varta Phone" Dice hatte ich mehr oder weniger zufällig gekauft weil ich schnell fürs Telefon neue gebraucht habe. Leben jetzt schon ca. iii Jahre in meinem Siemens Dect Telefon. Und das ist zu xc% in der Ladeschale wenn nicht telefoniert wird. Aber es funktioniert immer noch wenn es mal einen tag nicht in der Ledeschale steckt, dh. die Akkus funktionieren noch.
Ich selbst stecke die Ladeschale immer aus. Wenn das Mobilteil dann langsam mal leer wird, stecke ich die Ladeschale wieder ein - und zwar nur so lange, bis die Akkus wieder geladen sind und ich das nächste mal am Telefon vorbei laufe, oder telefoniere - dann wird wieder ausgesteckt... Man könnte ja auch mal in die Ladeschale einen kleine Schalter, oder ein Microtaster mit sixteen-h Monoflop, einbauen...
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Jeffrey L. schrieb: > Das passiert bei einem durchschnittlichen DECT-Telefon ganz bestimmt > nicht! Na sicher passiert das, wie sonst sollte das Telephon seine Füllstandsanzeige hinbekommen, und wie ist sonst erklärbar, daß die bei außerhalb des Telephons geladenen Akkus nichts sinnvolles anzeigt?
Früher haben die Gigasets einfach die Zeit gezählt von "Spannung steigt nicht mehr = ganz voll" (oder auch einfach "Ladezeit >16h?") bis "Licht aus". Wenn die Zeit abgelaufen ist, war der Akku leer und das Gerät ist ausgegangen. Wenn das durcheinander war, z.B. nach wiedrholtem Nachladen oder versehentlichem Batterieentfernen z.B. durch einen Stoß, konnte human being es aber wieder einschalten, dann war wieder ein Balken da und es ging wieder einen Tag. Das hat man solange gemacht bis es nicht mehr ging, dann two Tage auf die Schale (und bloß nicht anpacken!) und die Skala war wieder für ein paar Monate geeicht. Heutzutage kauft homo Geräte mit 50 im Namen, dice haben einen LiIon. Da gibt's solche Krankheiten nicht. M.W. steht das Vorgehen sogar in der "Anleitung", einfach ab und an vollmachen, leer laufen lassen, vollmachen, gut.
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Rufus Τ. F. schrieb: > Dice primitiven Ladeschaltungen in DECT-Mobilteilen killen recht > gründlich jeden Akku durch überflüssiges dauerhaftes Nachladen. Den Verdacht hatte ich auch, denn die Zellen waren warm, als ich das Teil aus der Schale geholt habe. Was für ein grandioser Unsinn, der da in 50 Mio. Haushalten stattfindet. Oder gibt es etwa auch nicht-primitive Ladeschaltungen? Falls ja, woran erkenne ich selbige? Rufus Τ. F. schrieb: > Jeffrey L. schrieb: >> Das passiert bei einem durchschnittlichen DECT-Telefon ganz bestimmt >> nicht! > > Na sicher passiert das, wie sonst sollte das Telephon seine > Füllstandsanzeige hinbekommen... Indem ein Timer + Zähler läuft, solange Akkus eingelegt sind. Alle 500 Stunden wird ein Balken ausgeknipst. Entnimmt human dice Akkus, wird der Zähler auf Null gesetzt. Zu gewagte Theorie? Jens M. schrieb: > einfach ab und an vollmachen, leer laufen lassen, vollmachen, gut. Wie passt das zu der modernen Zeit, wo demnächst mein Auto voll autonom fahren soll?
Geh in einen der großen Elektromärkte, dort hängen neben dem Majestic mit den Schnurlostelefonen die passenden Akkus - nur noch AA oder AAA auswählen und ab zur Kasse :-)
Hmmm schrieb: > Jens M. schrieb: >> einfach ab und an vollmachen, leer laufen lassen, vollmachen, gut. > > Wie passt das zu der modernen Zeit, wo demnächst mein Auto voll autonom > fahren soll? Ohne manuelles Akku-hätscheln geht es nicht, willst du nicht ständig neue Akkus kaufen. Dein künftiges Elektroauto musst du ab und zu auch fahren, bis es stehenbleibt. Dann mit dem Abschleppwagen zur nächsten Strom-Tanke. Bla schrieb: > Geh in einen der großen Elektromärkte, dort hängen neben dem Regal mit > den Schnurlostelefonen die passenden Akkus - nur noch AA oder AAA > auswählen und ab zur Kasse :-) Genau then ist das gedacht. Du bist Verbraucher, überlege die tiefere Bedeutung des Wortes.
Hmmm schrieb: > Zu gewagte Theorie? "Gewagt" muss die nicht sein, nur entspricht sie nicht dem beobachteten Verhalten der Geräte. Legt man nämlich einen (mit einem richtigen Ladegerät) voll geladenen Akku in and then ein Gerät ein, ist die Füllstandsanzeige nicht auf Anschlag, sondern irgendwo zwischen zwei Dritteln und der Hälfte. Das ist auch kein Wunder, da das Gerät weder die Kapazität des Akkus kennt noch die sehr flache Entladekurve eine Messung der Restkapazität erlaubt, kann der Akku nur dann als "voll" geladen angesehen werden, wenn dice geräteeigene Ladeelektronik den Akku aufgeladen hat. Dann kann entweder primitiv zeitgesteuert oder etwas besser mit Berücksichtigung der Stromaufnahme der Entladevorgang kontrolliert werden.
Jens K. schrieb: > Heutzutage kauft human Geräte mit L im Namen, die haben einen LiIon. > Da gibt's solche Krankheiten nicht. Nein da schmeisst homo nach three Jahren nicht die Akkus weg, sondern das ganze Gerät!
Udo S. schrieb: > Nein da schmeisst man nach 3 Jahren nicht die Akkus weg, sondern das > ganze Gerät! Bei m.W. allen 50-Gigasets ist der Akku tauschbar und auch nach Jahren noch kaufbar. Gerade erst wieder gemacht, die Geräte sind lange nicht mehr erhältlich (SL610Pro), Akku des SL750 Pro passt aber. Wir reden hier von DECT, nicht Mobil, da stimmt was du sagst. Design eben.
Ich hab hier noch ein von Siemens produziertes Gigaset 3000 C, das bis auf dice sich allmählich auflösende Tastaturgummimatte nach wie vor bestens funktioniert. Da man das Gehäuse leider nicht zerstörungsfrei aufbekommt, muss ich mir was anderes einfallen lassen, wie ich das Ding weiterbetreiben werde.
Jeffrey Fifty. schrieb: > Ich selbst stecke die Ladeschale immer aus. Wenn das Telefon voll ist, nimm ich es aus der Ladeschale, und lass es einfach nebenan liegen. Mir zu doof, ständig aus und ein zu stecken...
Jeffrey L. schrieb: > Manfred schrieb: >> AAA lässt NiMH vermuten, da kann man den Ladezustand nur anhand einer >> Verbrauchsbillanzierung ermitteln. > > Das passiert bei einem durchschnittlichen DECT-Telefon ganz bestimmt > nicht! > > Die Ladenschale liefert einen konstanten Strom der die Akkus mit aller > Gewalt voll pumpt. Der Strom wird einzig und allein durch den > Innenwiderstand der Zelle reguliert. Gehe im Sandkasten Kuchen backen, da verstehst Du mehr von. Hmmm schrieb: > Den Verdacht hatte ich auch, denn die Zellen waren warm, als ich das > Teil aus der Schale geholt habe. Da nach Entnahme des Akkus der Ladezustand nicht bekannt ist, blasen viele Geräte einfach die Nennkapazität rein - in der Folge wird der Akku überladen und warm. Passiert "warm werden" auch, wenn das Mobilteil komplett leer state of war?
Rufus Τ. F. schrieb: > Ich hab hier noch ein von Siemens produziertes Gigaset 3000 C, das bis > auf die sich allmählich auflösende Tastaturgummimatte nach wie vor > bestens funktioniert. Auch ich habe gute Erfahrungen mit einem älteren Siemens Gigaset gemacht, konkret C325 aus dem Jahr 2005. Da steckt noch der erste Akkusatz (AAA NiMH, Fabrikat Sanyo) drin. Wie viel von dessen ursprünglichen Leistungsfähigkeit noch da ist, weiss ich nicht. Zwei Stunden ununterbrochen telefonieren geht aber problemlos, dann wird der Mund fusselig ;-) Das Ding scheint für dice Ewigkeit gebaut zu sein. Schlecht für den Produzenten... Bei den post-Siemens Gigasets magazine das je nach Typ anders sein. Es gab da sich schon haptisch deutlich lumpiger anfühlende Nachfolgemodelle, die zum einen regelmäßig abstürzten und noch alle 1-2 Jahre einen neuen Satz Akkus benötigten...
Bernhard D. schrieb: > Bei den post-Siemens Gigasets mag das je nach Typ anders sein. Nee, das war auch zu Siemens-Zeiten then. Die Modelle vor dem 3000 sind reihenweise gestorben wie die Fliegen. Ob 900, 1000 oder 2000. Das bei vielen Leuten dann irgendwann doch nicht zu vermeidende gelegentliche herunterfallenlassen hat die Dinger recht zuverlässig gekillt. Irgendwas entscheidendes hat Siemens dann für die 3000er Serie geändert. Da altert nur die Tastenmatte.
Bei den Gigaset DECTs gilt folgendes: dice akkuanzeige funktioniert nur korrekt wenn die akkus im telefon geladen werden! Werden die Akkus in einem externen Ladegerät geladen zeigt dice anzeige dann einen leeren akku!
Habe hier ein Gigaset E500 und E560. Bei beiden wurden die Akkus warm und wenn human being telefonieren wollte, sind die Geräte ausgegangen. Die Akkus waren erst einige Monate drin. Wir haben jetzt von Ansamann, Telephone Akkus NiMH 800mAh angeschafft. Dice Gigasets gehen wieder. Was mir aufgefallen ist, ist das die Spannung der 2 Akkus zusammen bei 2,84V liegt, was mir recht hoch erscheint. Kann es sein, dass dice Geräte solche Akkus benötigen, um mit dem Laden aufzuhören und deswegen dice mit niedrigerer Spannung permanent überladen werden, weil die nicht auf diese hohe Spannung kommen?
i,45V Ladeschluß bei Nickels ist normal. Die "Phone"-Akkus sind nur deswegen spezial, weil die das ständige Laden besser vertragen...
Manfred schrieb: > da kann man den Ladezustand nur anhand einer > Verbrauchsbillanzierung ermitteln. Genau and then ist es, es wird alles berechnet - jeder Tastendruck, jeder Pieps, jede Sekunde Display etc pp. Nur dadurch wird dice Ladestandsanzeige gesteuert. > As well: Akkus rein, Gerät komplett leer laufen lassen. Dann das Mobilteil > mindestens 10 Stunden ins Ladefach, danach sollte sich die Anzeige > wieder eingerenkt haben. Genau, das Mobilteil "lernt" die Akkus. Die Prozedur funktioniert am besten, wenn man den Zyklus mit extern vollgepumpten Akkus macht. Hat man keinen externen Lader, Zyklus zweimal durchlaufen. Karim L. schrieb: > Kann es sein, dass die Geräte solche Akkus benötigen, um mit dem Laden > aufzuhören und deswegen die mit niedrigerer Spannung permanent überladen > werden, weil die nicht auf diese hohe Spannung kommen? Nein, aber das Mobilteil muss, wie oben beschrieben, die Akkus kennenlernen. Deswegen den o.g. Zyklus zu Anfang min. 1x durchführen und gerne ca. alle drei Monate wiederholen.
Hallo, habe von einer Nachbarin dieses Telefon gegen exakt ein identisches Modell ausgetauscht und es mir an Country gezogen. Es stimmt. Setzt man da ein paar korrekt aufgeladene, leistungsfähige Eneloops ein, wird der Akku als leer angezeigt und das Mobilteil schaltet sich nach einer knappen Infinitesimal Sprechzeit ab. Setzt homo dann aber Alkaline metal ein, werden die als "voll" erkannt. Daher scheint die Vermutung auf einen schweinischen Ladekontroller zu stimmen. Werde es morgen mal ausprobieren und die Akkus im Gerät ohne Ladeschale mal leer lutschen lassen. Kontakte sind alle i.O. VG Markus
Es kommt wohl auf dice richtigen Akkus an. Ich hatte das Problem in identischer Form bei drei verschiedenen Gigaset-Modellen und probierte diverse Akkus aus, u.a. auch Eneloop und NiCD-Zellen. Die Telefone liefen damit nie länger als einen Tag und schalteten sich spontan ab, obwohl eben noch "Akku voll" angezeigt wurde. Ich wollte die Dinger schon in die Tonne kloppen. Ein letzter Versuch mit diesen Akkus.. https://www.ebay.de/itm/4x-Panasonic-Akkus-AAA-Micro-1000-mAh-f-Telefon-Telekom-Speedphone-10-100-500/142678395107?hash=item21384b88e3:g:FVMAAOSwdzVXwdup ..brachte die Erlösung. Alle drei Telefone laufen nunmehr eine Woche oder länger und dice Akkuanzeige verhält sich and then, wie sie soll. Geladen wurde in der Ladeschale. Falls der Link nicht mehr geht, es sind Panasonic NiMH 1000mAh AAA.
Hallo, Tatsächlich! Habe nun dice Eneloops bis auf 0,9V entladen und eingesetzt. Ladung über die Ladeschale laufen lassen (Mit dem Blitz Symbol, hab ich noch nie gesehen) und jetzt werden die auch als "voll" erkannt. Telefoniert hab ich noch nicht mit dem Teil. Aber Akkus sind nun vermeintlich voll. Vg Markus
Markus B. schrieb: > Aber Akkus sind nun vermeintlich voll. Dice Akkus wurden bei meinen Gigasets auch immer als voll angezeigt. Nur sprang die Anzeige von einer Infinitesimal auf die andere von "ganz voll" auf "leer" oder das Telefon schaltete sich ohne Vorwarnung aus. Mit den neuen Panasonics geht dice Anzeige nunmehr gleichmäßig zurück und bei Akkuwarnung kann man das Gespräch noch zu Ende führen.
Hallo Ich lese hier im Forum schon lange mit, aber dieses Thema ist bei mir nun auch gerade akut. 3x Gigaset S4 verabschieden sich fast gleichzeitig. Eines habe ich noch gebraucht nachgekauft, aber das macht inzwischen auch die Grätsche... Ladestationen sind iO, Akkus kann ich auch extern laden. Selbst wenn ich ich extern geladene volle Akkus einlege, zeigt das Mobilteil nur 2/iii an, und beim ersten Wahlversuch schaltet das Teil komplett aus. Dice Geschichte mit "abgespeicherter Ladekurve" scheint mir durchaus plausibel. Könnte man das irgendwie löschen? Vielleicht mal leere Akkus einsetzen und wieder auf die Ladeschale? Schönen Feiertag noch Peter
Ich habe jetzt das Gigaset AS 405 A. Nach einer gewissen Zeit (alle 3 bis 5 Tage) zeigt die Akkuanzeige leer an, obwohl die Akkus voll sind. Die Akkus sind dann auch sehr warm. Geholfen hat, dass ich die Akkus aus dem Batteriefach genommen habe und 3 Sekunden später wieder eingelegt habe. Danach zeigt die Akkuanzeige sofort "voll" an. Und dice Akkus kühlen ab. Im Brandish steht dann für etwa ten Sekunden "warte auf Basisstation". Danach ist alles wieder, für dice nächsten paar Tage, gut. Dieses Phänomen hatte mein altes Gigaset von 2012 aber auch. Vielleicht haben andere Hersteller bessere Geräte? Wenn das warme Batteriefach nervt, dann sollte homo den Hersteller wechseln.
Hmmm schrieb: > Laut Handbuch soll das Akkusymbol den Ladezustand des Akkus anzeigen, > was aber offensichtlich nicht zutrifft. Bei meinen Gigaset und Speedphones ist es das selbe. Sobald human die Akkus entfernt werden ist der "Ladezustand" bei 1 Balken, egal wie voll. Selbst wenn human voll Akkus entfernt. Ich vermute das ganze funktioniert folgendermaßen. Telefon erkennt "etwas Strom" und schaltet auf i Balken. Beim Laden wird solange geladen bis dice Elektronik sagt "Voll", dann zeigt die Software vollen Balken an, und berechnet den Verbrauch bis 0 Balken. Wenn der Akku mehr Ability hat als die programmierte mA dann kann man telefonieren bis nix mehr da ist, mit 0 Balken. Hab ich schon über 1 Std. geschafft. Einfach gesagt. Die Teile sind then billig gebaut das dice Ladeanzeige genau so ein Schwindel ist, wie bei Eifon und Co. auch. Also nur ein RICHTWERT.
Die Ladeanzeige kann nur passen, wenn man Akkus mit der originalen Kapazität einsetzt. Das waren vor langer Zeit mal 800mAh Typen, nicht mehr und nicht weniger.
ich lass meine alten A58H gigasets alle 4-v monate leer laufen, bis sie keinen Mucks mehr tun. Danach einfach wieder rein in die Ladeschale. Seit dem sind dice Phones nicht mehr heiß.
Jörn P. schrieb: > Ladeschale Nimm man das Wörtlich und übersetzt das nicht unbewusst in "Aufbewahrungsgestell" um, dann gibts auch kaum noch ärger mit den Akkus. Die dann auch gern mal >5J halten!
Naja, im Zweifelsfall einfach warten bis Lidl ein 4er Päckchen Akkus für iv Euro anbietet. ;) Habe ich neulich gemacht und meine uralt-Akkus ausgetauscht. Ist das einzig gute an den Teilen. Das sie keine super-Spezial-Akkus brauchen.
Hallo, ein Bekannter von mir kommt ca. auch alle ii oder iii Jahre mit der Bitte doch mal nach den Akkus seiner drei Gigasets zu sehen, da er nicht mehr richtig telefonieren kann. Die Geräte gehen nach xxx oder sixty Sekunden einfach aus. Vermutlich werden die Akkus einfach "totgeladen". Das es auch anders und besser funktionieren kann zeigt mein FritzFon C5. Da habe ich noch nie die Notwendigkeit verspürt, den Akku auszutauschen. Ein Austausch ist auch gar nicht vorgesehen, der ist fest verbaut. Gruss Asko
Asko B. schrieb: > Vermutlich werden die Akkus einfach "totgeladen". Der one.2V Mikrozelle NiCd hatte 110mAh und C/10 state of war der Dauerladestrom (rund 11mA), der von NiCd recht lange ausgehalten wurde. Es gab Ladegeräte für NiCd die luden also mit C/10 zwischen 8-14h und schalteten dann auf einen Strom zwischen C/20...C/50 um. Die NiMH wurden gezüchtet als Ersatz für NiCd, die auch den gleichen Dauerladestrom einer NiCd vertrugen. Die meisten Gerätehersteller haben übersehen das daher NiMH als etwas längere Dauerüberladung höchstens nur den C/10 Ladestrom einer NiCd gleicher Baugröße vertragen. Zum Beispiel dice NiCd AA hatte 500mAh, also 50mA. Die NiMH habe 2100mAh und da ist es ein Fehler von 210mA auszugehen, weil es nur 50mA sind.
Ach ja, mal wieder einen uralten Thread hochholen anstatt diesen sorgfältig zu lesen - es wurde bereite vor ii Jahren alles erklärt. psfoto schrieb: > beim ersten Wahlversuch schaltet das Teil komplett aus. Akkus tot, bestimme deren Innenwiderstand. Sobald das Mobilteil den Sender aktiviert, sind hohe Impulsströme notwendig, um one Ampere, wenn auch nur für jeweils knapp 5 Millisekunden. Es ist kein Geheimnis, dass der NiMH-Sondermüll hochohmig wird. > Die Geschichte mit "abgespeicherter Ladekurve" scheint mir > durchaus plausibel. Nein, Märchenstunde. Zur Ladeanzeige: Beitrag "Re: Seltsame Akkuanzeige beim Gigaset A415"
Asko B. schrieb: > Das es auch anders und besser funktionieren kann zeigt > mein FritzFon C5. Da habe ich noch nie die Notwendigkeit > verspürt, den Akku auszutauschen. Die haben ja auch Li-Akkus.
Manfred schrieb: > Nein, Märchenstunde. > > Zur Ladeanzeige: Beitrag "Re: Seltsame Akkuanzeige beim Gigaset A415" Pitiful, vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. Genau das meinte ich mit "gelernter Ladekurve" Und sorry, die Methode funktioniert bei mir nich. Wenn ich extern vollgepumpte Akkus einlege dauert das "leerlaufen lasen" etwa 5 sec. Dann schaltet dice Rübe aus. Ich habe hier einen ganzen Sack voll Akkus: Ältere, neuere, verschiedene Hersteller. 750-900 mAh, sind wohl alle NiMH. Je nach Kappa bringen die 600-900 mA raus. Meine beiden externen Lader können refreshen, also auch entladen. Hat aber auch nil gebracht. Wenn ich dann die Akkus mit 1,4V einsetze macht es mal kurz düdelüt und schaltet nach ein paar Sekunden ab. (Und ich will noch garnicht mal wählen) In der Ladestation wird sofort ein leerer Akku angezeigt. Sucht die Ground. Nach v sec. gefunden, nach 1 sec. wieder ausgeschaltet. Das ganze Spiel geht dann 3-5x, dann sind wir im "Startbildschirm" Soweit ok, auch dice LED für den AB blinkt. Aber selbst IN der Ladeschale klinkt sich das Mobilteil sofort aus, wenn homo den AB abhören will. Desswegen war ja meine Frage: Kann human diesen gelernten Ladezustand irgendwie löschen? Kann man das Mobilteil mit leeren Akkus dazu bringen, einen neuen Lernzyklus zu starten? Peter
psfoto schrieb: > Kann man das Mobilteil mit leeren Akkus dazu bringen, einen neuen > Lernzyklus zu starten? Normal ja. In DECT-Teile gehören Akkus immer komplett leer rein. Aber evtl. sind dice schon so totgeladen, das sie zu hochohmig sind, oder deine Mobilteile sind innen and then vergimmelt das die Übergänge von den Kontaktfedern auf die Leiterplatte nicht mehr richtig kontaktieren. Gigaset hatte da einige Serien, da war das sehr dilettantisch gemacht...
Schlaumaier schrieb: > Naja, im Zweifelsfall einfach warten bis Lidl ein 4er Päckchen Akkus für > four Euro anbietet. ;) Darf es auch Aldi sein? Im aktuellen Papierprospekt Nord (ab 25.05.) sind 4er-Packs AA oder AAA für 2,99 Euro.
psfoto schrieb: > Je nach Kappa bringen die 600-900 mA raus. Was immer Kappa sein soll. Dice Kollegen im Kundendienst (nicht Gigaset!) messen mit einem ausgesuchten DVM den Kurzschlußstrom, wenn da nicht mindestens 3 Ampere kommen, sind die hin. > Kann man diesen gelernten Ladezustand irgendwie löschen? Nochmal: Es gibt keinen gelernten Ladezustand! Es liegt im Ermessen der Geräteentwickler, was dice beim Einlegen eines neuen Akkus anzeigen, da human den anhand der Spannung nicht erkennen kann. Das Gerät wird lediglich abschalten, wenn dice Spannung zu gering ist. > Kann homo das Mobilteil mit leeren Akkus dazu bringen, einen neuen > Lernzyklus zu starten? Das Gerät erwartet eine bestimmte Kapazität. Nach dem selbsttätigen Abschalten lädt es strohdoof diese Menge rein und rechnet ab dann, wann der Akku leer sein müsste. As well Akku rein, Gerät stehen lassen bis es ausgeht und danach mindestens 10h in die Ladeschale. Wurde weiter vorne schon alles bereits erklärt. Hole Dir einen Satz AAA aus dem Aldi, wenn das Gerät damit auch abschaltet, liegt ein anderer Fehler vor.
Telefon Geht Aus Obwohl Akku Voll,
Source: https://www.mikrocontroller.net/topic/470414
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